Vortrag „Weshalb lässt Gott die Menschen leiden? – Das falsche Reden vom Leid als Strafe“

Vortrag mit Pater Dr. Jörg Müller am 7. November im kath. Gemeindezentrum Willsbach, Sülzbacher Weg 61

Jörg Müller ist  Autor zahlreicher Bücher sowie ein gefragter Referent zu christlichen Grundfragen und psychotherapeutischen Themen, mit denen er Wege zur Stärkung und zur Heilung aufzeigen will. Wiederholt hat der klinische Psychologe mit eigener therapeutischer Praxis auch schon in Obersulm  referiert. Auf Einladung unserer Kirchengemeinde und der KAB spricht Pater Müller  am Dienstag, 7. November um 19.30 Uhr im Willsbacher Gemeindezentrum zu dem Thema:

„Weshalb lässt Gott die Menschen leiden? – Das falsche Reden vom Leid als Strafe“

Wenn es dem Menschen gut geht, fragt er nicht nach dem Grund seines Wohlergehens; erst der Schmerz führt ihn zur Frage nach dem Sinn. Lässt sich die Hiobsfrage überhaupt beantworten? Wie kann ein Gott der Liebe seine Geschöpfe so leiden lassen? Wie kommt es, dass die einen im Schmerz näher zu Gott rücken, und die anderen sich von ihm entfernen? Der Referent bringt aus seinem eigenen Leben Beispiele schmerzlicher Erfahrungen und versucht, vier Antworten auf die Frage nach dem Sinn des Leids zu geben und Wege zum konstruktiven Aushalten des Leids aufzuzeigen. Denn: Es kann auch ein Unglück sein, nie ein Unglück gehabt zu haben.

Zu dem sicher wieder sehr spannenden und kurzweiligen Abend mit Pater Müller sind alle Interessierten ganz herzliche eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.

Wer Pater Müller noch ein zweites Mal sehen möchte, für den sei an dieser Stelle der Hinweis gegeben, dass er am Mittwoch, 8. November um 18.30 Uhr auf Einladung des Heilbronner Polizeibibelkreis zunächst um 18.30 einen Gottesdienst in St. Augustinus Heilbronn mit gestaltet und um 19.45 Uhr im dortigen Gemeindezentrum zu dem Thema spricht:  Wie finde ich inneren Frieden? Wie kann ich  Depression und Burnout vorbeugen?

Eine Anmeldung ist auch dort nicht erforderlich.

Kommentare sind geschlossen.